Die Nacht war sehr ruhig, aber mit dem Sonnenaufgang lebte der Wind wieder auf und blies beim Frühstück kräftig durch das Tal. Dementsprechend schwierig war dann auch der Zeltabbau. Das Problem dabei ist immer das Trocknen der Zeltunterseite. Nach ca. einer halben Stunde war aber alles verstaut und ich verließ den Campingplatz und fuhr durch das Glen Nevis Richtung Fort William. Von dort ging es weiter Richtung Mallaig. Von dieser Hafenstadt geht eine Fähre ca. alle zwei Stunden nach Skye. Die Entfernung von 70km kann man in etwa einer Stunde zurücklegen, aber dafür gibt es auf dieser Strecke zu viel zu sehen.